UNESCO-Projektcamp in Dortmund-Scharnhorst 2017
Unsere Schule ist auf dem Weg zur UNESCO-Projektschule und daher werden der Schule Angebote für Lehrkräfte und Schüler gemacht. Das Camp wurde den Schülern angeboten, deshalb sind 10 Schüler des 6. Jahrgangs bestimmt worden, mitzufahren. Am 3. Mai 2017 haben wir uns dann mit Frau Klösener und unserem Gepäck auf den Weg nach Dortmund in den Stadtteil Scharnhorst gemacht. Nach 1 ½ Stunden Anreise wurden wir dort herzlich empfangen und bekamen verschiedene farbige T-Shirts. In den Turnhallen haben dann alle teilnehmenden Schulen ihr Schlaflager aufgebaut. Kurz danach ging es auch schon zur Wanderung an der „Alten Körne“, ein Fluss in der Nähe der Schule. Gegen 19 Uhr gab es dann Abendbrot. Es wurde gegrillt und das Essen war in Ordnung. Um 22 Uhr wurde das Licht in den Hallen ausgemacht und wir sollten schlafen. Der nächste Tag war voller Ereignisse. Als erstes ging es zum Frühstück und dann begannen die Workshops. Zwei Workshops fielen leider aus, aber stattdessen wurde Keschern angeboten. Frösche wurden gefangen und Schneckenrennen wurden veranstaltet. Das Mittagessen war ebenfalls gut. Die Angebote am Nachmittag waren ein Erfolg. Gegen 16 Uhr wurden die Ergebnisse der Workshops im Plenum zusammengetragen. Am 5. Mai ging es dann mit Zug und Bus nach Hause. Wir hatten sehr viel Spaß und werden das Camp sicherlich nicht so schnell vergessen.
Von Letizia & Sofie (beide 6a)
UNESCO-Projektcamp in Dortmund-Scharnhorst 2017
Unsere Schule ist auf dem Weg zur UNESCO-Projektschule und daher werden der Schule Angebote für Lehrkräfte und Schüler gemacht. Das Camp wurde den Schülern angeboten, deshalb sind 10 Schüler des 6. Jahrgangs bestimmt worden, mitzufahren. Am 3. Mai 2017 haben wir uns dann mit Frau Klösener und unserem Gepäck auf den Weg nach Dortmund in den Stadtteil Scharnhorst gemacht. Nach 1 ½ Stunden Anreise wurden wir dort herzlich empfangen und bekamen verschiedene farbige T-Shirts. In den Turnhallen haben dann alle teilnehmenden Schulen ihr Schlaflager aufgebaut. Kurz danach ging es auch schon zur Wanderung an der „Alten Körne“, ein Fluss in der Nähe der Schule. Gegen 19 Uhr gab es dann Abendbrot. Es wurde gegrillt und das Essen war in Ordnung. Um 22 Uhr wurde das Licht in den Hallen ausgemacht und wir sollten schlafen. Der nächste Tag war voller Ereignisse. Als erstes ging es zum Frühstück und dann begannen die Workshops. Zwei Workshops fielen leider aus, aber stattdessen wurde Keschern angeboten. Frösche wurden gefangen und Schneckenrennen wurden veranstaltet. Das Mittagessen war ebenfalls gut. Die Angebote am Nachmittag waren ein Erfolg. Gegen 16 Uhr wurden die Ergebnisse der Workshops im Plenum zusammengetragen. Am 5. Mai ging es dann mit Zug und Bus nach Hause. Wir hatten sehr viel Spaß und werden das Camp sicherlich nicht so schnell vergessen.
Von Letizia & Sofie (beide 6a)