Die jedes Jahr stattfindende Exkursion in die französische Hauptstadt Paris ist fester Bestandteil des Angebots des Gymnasiums Verl. Im Frühjahr treten die Schülerinnen und Schüler der Französischkurse der 10. Jahrgangsstufe den dreitägigen Ausflug an. Nach etwa zehn Stunden Busfahrt erreichen die neugierigen Schülerinnen und Schüler ihr Ziel und beginnen mit der Stadterkundung. Dabei erkennen sie viele Sehenswürdigkeiten wieder, die auch schon in ihren Französischbüchern vorgestellt wurden. Während ihrer erlebnisreichen Entdeckungstour besichtigen die Lehrer mit ihren Schützlingen zahlreiche Highlights und Wahrzeichen der Stadt. So sind das Besteigen des Eiffelturms, das einen eindrucksvollen Blick auf die Metropole ermöglicht, wie auch die Besichtigung des Montmartre, fester Bestandteil des Programms.
Beeindruckt zeigen sich die Schüler vom chaotischen Verkehr rund um den Triumphbogen. Dieses Wahrzeichen von Paris befindet sich im Zentrum des „Place Charles de Gaulle“, am westlichen Ausläufer der Avenue des Champs-Elysées und ist Teil der „axe historique“.
Natürlich steht auch ein Bummel über die für ihre luxuriösen Geschäfte bekannte Straße, die „Avenue des Champs-Elysées“ an. Eine weitere Einkaufsmöglichkeit bietet der Besuch des berühmten Kaufhauses Lafayette, was besonders die weiblichen Teilnehmer erfreut.
Mona Lisa bekommen die Schüler während ihres dreitägigen Ausfluges in die französische Hauptstadt zwar nicht zu Gesicht, doch die berühmten Glaspyramiden des Louvre sind trotzdem ein Besuch wert.
Nachdem die Sehenswürdigkeiten des alten Paris bestaunt wurden, findet auch ein Besuch des neu entstandenen Viertels „La Defense“ statt. Beeindruckende Blicke zieht der große Bogen („grand arche“) auf sich, der auch zum Aufsteigen einlädt und den Besuchern einen beeindruckenden Blick über die Hauptstadt bietet. Und auch die modernen Hochhäuser, die den Charakter dieses neu entstandenen Viertels prägen, ziehen die Blicke auf sich.
Auf dem Programm steht auch die Besichtigung des „Centre Pompidou“, ein für sein außergewöhnliches Äußeres bekanntes Kunst- und Kulturmuseum. Vor dem Gebäude treten regelmäßig Feuerschlucker, Artisten und Musiker auf. Neben dem „Centre Pompidou“ befindet sich der berühmte Strawinsky-Brunnen mit seinen bunten Figuren, dessen Umfeld zum Verschnaufen einlädt.
Auch die berühmte Kathedrale „Notre Dame“ ist einen Besuch wert, ebenso wie der „Place de la Concorde, der größte Platz von Paris. Von ihm zweigt die „Avenue des Champs-Elysées“ ab.
An den Ufern der Seine treffen die Schülerinnen und Schüler auch auf die berühmten „bouquinistes“, die antiquarische und gebrauchte Bücher verkaufen.
Beim Flanieren durch einige Viertel von Paris, beispielsweise durch das „quartier Latin“, dem traditionellen Studentenviertel, kommen die Schüler mit dem Charme der Hauptstadt und der Lebensweise ihrer Bewohner in Kontakt.
Paris
Die jedes Jahr stattfindende Exkursion in die französische Hauptstadt Paris ist fester Bestandteil des Angebots des Gymnasiums Verl. Im Frühjahr treten die Schülerinnen und Schüler der Französischkurse der 10. Jahrgangsstufe den dreitägigen Ausflug an. Nach etwa zehn Stunden Busfahrt erreichen die neugierigen Schülerinnen und Schüler ihr Ziel und beginnen mit der Stadterkundung. Dabei erkennen sie viele Sehenswürdigkeiten wieder, die auch schon in ihren Französischbüchern vorgestellt wurden. Während ihrer erlebnisreichen Entdeckungstour besichtigen die Lehrer mit ihren Schützlingen zahlreiche Highlights und Wahrzeichen der Stadt. So sind das Besteigen des Eiffelturms, das einen eindrucksvollen Blick auf die Metropole ermöglicht, wie auch die Besichtigung des Montmartre, fester Bestandteil des Programms.
Beeindruckt zeigen sich die Schüler vom chaotischen Verkehr rund um den Triumphbogen. Dieses Wahrzeichen von Paris befindet sich im Zentrum des „Place Charles de Gaulle“, am westlichen Ausläufer der Avenue des Champs-Elysées und ist Teil der „axe historique“.
Natürlich steht auch ein Bummel über die für ihre luxuriösen Geschäfte bekannte Straße, die „Avenue des Champs-Elysées“ an. Eine weitere Einkaufsmöglichkeit bietet der Besuch des berühmten Kaufhauses Lafayette, was besonders die weiblichen Teilnehmer erfreut.
Mona Lisa bekommen die Schüler während ihres dreitägigen Ausfluges in die französische Hauptstadt zwar nicht zu Gesicht, doch die berühmten Glaspyramiden des Louvre sind trotzdem ein Besuch wert.
Nachdem die Sehenswürdigkeiten des alten Paris bestaunt wurden, findet auch ein Besuch des neu entstandenen Viertels „La Defense“ statt. Beeindruckende Blicke zieht der große Bogen („grand arche“) auf sich, der auch zum Aufsteigen einlädt und den Besuchern einen beeindruckenden Blick über die Hauptstadt bietet. Und auch die modernen Hochhäuser, die den Charakter dieses neu entstandenen Viertels prägen, ziehen die Blicke auf sich.
Auf dem Programm steht auch die Besichtigung des „Centre Pompidou“, ein für sein außergewöhnliches Äußeres bekanntes Kunst- und Kulturmuseum. Vor dem Gebäude treten regelmäßig Feuerschlucker, Artisten und Musiker auf. Neben dem „Centre Pompidou“ befindet sich der berühmte Strawinsky-Brunnen mit seinen bunten Figuren, dessen Umfeld zum Verschnaufen einlädt.
Auch die berühmte Kathedrale „Notre Dame“ ist einen Besuch wert, ebenso wie der „Place de la Concorde, der größte Platz von Paris. Von ihm zweigt die „Avenue des Champs-Elysées“ ab.
An den Ufern der Seine treffen die Schülerinnen und Schüler auch auf die berühmten „bouquinistes“, die antiquarische und gebrauchte Bücher verkaufen.
Beim Flanieren durch einige Viertel von Paris, beispielsweise durch das „quartier Latin“, dem traditionellen Studentenviertel, kommen die Schüler mit dem Charme der Hauptstadt und der Lebensweise ihrer Bewohner in Kontakt.